"Es war wichtig, Dinge selbst in die Hand zu nehmen"
Handelsblatt vom 19.09.2019 / Unternehmen & Märkte
MICHAEL KASCHKE
Michael Kaschke ist viel unterwegs. Deshalb findet das Gespräch in einem Besprechungsraum am Frankfurter Flughafen statt. Der Zeiss-Chef ist als gebürtiger Thüringer wohl der Manager mit ostdeutschen Wurzeln mit der steilsten Industriekarriere. Er mag es nicht, wenn er deshalb herausgestellt wird. Wir machen es 30 Jahre nach dem Mauerfall trotzdem. Herr Kaschke, Sie haben es nach weit oben in der deutschen Industrie geschafft, führen den Hightech-Konzern Zeiss. Zudem ist Ihre Expertise als Aufsichtsrat bei Bosch, Henkel und der Deutschen Telekom gefragt, ebenso wie im Wissenschaftsrat. Wie lautet 30 Jahre nach der Wende Ihr Fazit? Ich war 32 Jahre alt, als ...
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"Es war wichtig, Dinge selbst in die Hand zu nehmen" erschienen in Handelsblatt am 19.09.2019, Länge 1904 Wörter
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