ERFURT
Das Idyll stören Bagger und Planierwalzen. Wo sonst an warmen Sommertagen Hobbyartisten über Slacklines balancieren, Rostbratwürste auf Einweggrills brutzeln, Jogger trainieren und Büroarbeiter ihr Feierabendbier genießen, versperren schwere Maschinen den Weg. Der Erfurter Nordpark wird umgestaltet. Von dort soll bis hinauf zum Stadtrand in Gispersleben ein neuer Grünstreifen entlang der Gera-Aue entstehen. Wenn die Bagger verschwunden sind, werden sich die Erfurter ein wenig wie im Englischen Garten in München fühlen, verspricht Paul Börsch, Leiter des Stadtentwicklungsamtes. Erfurt putzt sich für die Bundesgartenschau 2021 heraus. Davon profitiert auch der Umbau der nördlichen Gera-Aue. Die Stadt hofft, damit auch die sich im ...
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Eine Stadt blüht auf erschienen in Handelsblatt am 24.06.2019, Länge 1087 Wörter
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