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Die toxische K-Frage

Handelsblatt vom 13.06.2019 / Meinung

KRAMP-KARRENBAUER Geschlossenheit war immer die große Stärke der CDU. Die Partei Adenauers und Kohls sammelte sich in schwierigen Zeiten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - um ihre Parteivorsitzenden und begründete so ihren Ruf als Machtmaschine. Bei Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer läuft die Maschine derzeit aber nicht rund. Jetzt ist schon der toxische Begriff des sogenannten ersten Zugriffsrechts der CDU-Chefin auf die Kanzlerkandidatur gefallen. Das bedeutet übersetzt: Es ist nicht sicher, dass Kramp-Karrenbauer auch Kanzlerkandidatin wird. Vor allem im starken Landesverband Nordrhein-Westfalen gibt es erhebliche Widerstände. Parteivize und Ministerpräsident Armin Laschet gibt fast im Wochenrhythmus Interviews und hält mit seinen Äußerungen zur K-Frage ...

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Die toxische K-Frage erschienen in Handelsblatt am 13.06.2019, Länge 403 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Die toxische K-Frage
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Meinung
Datum: 13.06.2019
Wörter: 403
Preis: 4,47 €
Schlagwörter: Partei , Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU, Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD, Kramp-Karrenbauer, Annegret
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