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Kommunen beklagen fehlende Einnahmen

Handelsblatt vom 12.06.2019 / Wirtschaft & Politik

"GUTE-KITA-GESETZ" Es sollte eine feierliche Zeremonie sein. Darum unterzeichneten Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (beide SPD) am Dienstag den "Gute-Kita-Vertrag" nicht in der funktionalen Staatskanzlei, sondern wählten das Gästehaus der Landesregierung als Kulisse. "Das ′Gute-Kita-Gesetz′ funktioniert", schwärmte Giffey. Es sorge für soziale Gerechtigkeit. Landeschef Weil versprach finanzielle Entlastung der Eltern und zusätzliche Fachkräfte. Über das "Gute-Kita-Gesetz" sollen bis 2022 rund 5,5 Milliarden Euro in die Länder fließen. In einem Vertrag halten der Bund und das jeweilige Land fest, welche Maßnahmen für höhere Kita-Qualität und zur Entlastung der Eltern bei Gebühren ergriffen werden sollen. Bremen, Brandenburg und das ...

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Kommunen beklagen fehlende Einnahmen erschienen in Handelsblatt am 12.06.2019, Länge 521 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Kommunen beklagen fehlende Einnahmen
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Wirtschaft & Politik
Datum: 12.06.2019
Wörter: 521
Preis: 4,47 €
Schlagwörter: Haushalt-Gemeinde , Kindergarten , Öffentlicher Haushalt , Giffey, Franziska
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