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Vertrauensverlust zwischen den Geheimdiensten

Handelsblatt vom 26.04.2019 / Wirtschaft & Politik

RECHTSPOPULISMUS M. Koch, D. Neuerer, H.-P. Siebenhaar Berlin, Wien In Europa zeichnet sich eine beunruhigende Entwicklung ab: Das Vertrauen zwischen den Geheimdiensten schwindet. Ein wichtiger Grund sind die Erfolge der Rechtspopulisten. In einigen europäischen Ländern haben Kräfte die politische Kontrolle über die Sicherheitsbehörden übernommen, die aus jenen extremistischen und fremdenfeindlichen Milieus hervorgegangen sind, die Inlandsgeheimdienste eigentlich ausleuchten sollen. Vor allem dem österreichischen Verfassungsschutz BVT schlägt Misstrauen entgegen. Denn der Partei des zuständigen Ministers, FPÖ-Mann Herbert Kickl, werden nicht nur Verbindungen zu rechtsextremen Gruppierungen wie der "Identitären Bewegung" nachgesagt. Die FPÖ verfügt auch über gute Beziehungen zur russischen Führung, die mit ...

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Vertrauensverlust zwischen den Geheimdiensten erschienen in Handelsblatt am 26.04.2019, Länge 482 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Vertrauensverlust zwischen den Geheimdiensten
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Wirtschaft & Politik
Datum: 26.04.2019
Wörter: 482
Preis: 4,47 €
Schlagwörter: Extremismus , Kriminalität , Nachrichtendienst , Freiheitliche Partei Österreichs FPÖ
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