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Scheckbuch-Journalismus

Handelsblatt vom 12.04.2019 / Finanzen & Börsen

OLIVER SCHRÖM Seit bekannt ist, dass die Hamburger Staatsanwaltschaft gegen Oliver Schröm (55) ermittelt, surft der Chefredakteur des Recherchenetzwerks Correctiv auf einer Welle der Solidarität. Innerhalb von weniger als 24 Stunden unterzeichneten mehr als 15 000 Bürger einen offenen Brief an Justizministerin Katarina Barley und Finanzminister Olaf Scholz. Prominente wie der Satiriker Jan Böhmermann, die Regisseurin Doris Dörrie, der Moderator Klaas Heufer-Umlauf und der Ex-ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender sprachen sich für Schröm aus. Der Deutsche Journalistenverband (DJV) mahnte, der Staat dürfe investigativen Journalismus nicht kriminalisieren. Die Wahrheit ist komplizierter. Schröm hat einen Informanten bezahlt, sagt sein Informant. Der ehemalige Anwalt der Schweizer Privatbank ...

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Scheckbuch-Journalismus erschienen in Handelsblatt am 12.04.2019, Länge 467 Wörter


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Preis (brutto): 4,47 €

Metainformationen

Beitrag: Scheckbuch-Journalismus
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Finanzen & Börsen
Datum: 12.04.2019
Wörter: 467
Preis: 4,47 €
Schlagwörter: Betrug , Journalismus , Korruption , Kriminalität
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