Jakob Blume Frankfurt Zumindest in einem sind sich US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin sehr ähnlich: Sie teilen eine Faszination für Gold. Doch Putin schätzt das Edelmetall nicht nur als Verzierung an den Türen der Empfangssäle im Kreml. Es ist für ihn auch ein Mittel, um die Landeswährung weniger anfällig für die Launen des amerikanischen Amtskollegen zu machen. Darauf lassen aktuelle Daten zur Goldnachfrage schließen, die das World Gold Council (WGC) am Donnerstag veröffentlicht hat. Demnach hat die russische Notenbank im vergangenen Jahr 274 Tonnen Gold angekauft. Das Land stockt nun schon seit 13 Jahren seine Gold-Reserven kontinuierlich ...
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Notenbanken im Goldrausch erschienen in Handelsblatt am 01.02.2019, Länge 1059 Wörter
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