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In der Digitalisierungswüste

Handelsblatt vom 01.02.2019 / Wochenende

DEUTSCHE GESUNDHEITSPOLITIK Der technologische Fortschritt kommt bei Patienten in Deutschland nur langsam an. Die Bertelsmann Stiftung ließ 2018 die Digitalisierung im Gesundheitswesen in 17 Staaten untersuchen, die Bundesrepublik landete auf dem vorletzten Platz. In Israel setzen Mediziner systematisch Künstliche Intelligenz ein, etwa bei der Krebsvorsorge. In Dänemark werden Gesundheitsdaten seit Jahren in digitalen Akten gespeichert. In Kanada lassen sich Patienten ganz selbstverständlich per Videochat fernbehandeln. Gesundheitsminister Jens Spahn macht sich keine Illusionen darüber, wie es hierzulande um den Zukunftssektor E-Health bestellt ist. Nirgendwo in Deutschland werde noch so viel gefaxt wie im Gesundheitswesen, sagt der CDU-Politiker. Die Selbstverwaltung aus Krankenkassen, Ärzteschaft, Apothekern ...

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In der Digitalisierungswüste erschienen in Handelsblatt am 01.02.2019, Länge 834 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: In der Digitalisierungswüste
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Wochenende
Datum: 01.02.2019
Wörter: 834
Preis: 4,47 €
Schlagwörter: Digitalisierung , Gesundheitswesen , Krankenversicherung, gesetzliche , Soziale Sicherung
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