SEVERIN SCHWAN
Dass die Pharmaforschung in Basel eine lange Geschichte hat, lässt sich im "Bau 21" spüren: In dem historischen Verwaltungsgebäude aus dem Jahr 1937 spricht Firmenchef Severin Schwan mit dem Handelsblatt über die Zukunft der Medizin. Die hängt für ihn vor allem von der Digitalisierung ab. Herr Schwan, kein Pharmakonzern gibt mehr Geld für die Forschung aus als Roche. Was kann sich die Medizin von Ihren Investitionen erhoffen? Wir werden in den nächsten Jahren weiterhin wichtige und auch bahnbrechende Innovationen auf den Markt bringen. Entscheidend ist dabei der Fortschritt in der Wissenschaft, der sich wohl noch beschleunigen wird. Sie werden erstaunt ...
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"Innovation ist nicht programmierbar" erschienen in Handelsblatt am 01.02.2019, Länge 2345 Wörter
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