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Streit nach Steuerskandal

Handelsblatt vom 29.01.2019 / Finanzen & Börsen

DZ BANK Elisabeth Atzler, Volker Votsmeier Frankfurt, Düsseldorf Noch immer spürt die DZ Bank die Folgen eines Skandals, der so gar nicht zu ihren eigenen Wertvorstellungen passt. "Verantwortungsbewusstes Handeln ist tief in unserer Unternehmens-DNA verankert", schreibt das genossenschaftliche Spitzeninstitut auf seiner Homepage. Man sei überzeugt, wirtschaftlichen Erfolg mit sozialen, ökologischen und ethischen Kriterien verbinden zu können. Nun, ihrem hehren Anspruch wurde die DZ Bank nicht immer gerecht. Denn das Geldhaus beteiligte sich an den sogenannten Cum-Ex-Deals. Kurz gesagt ging es bei diesen Geschäften durch den schnellen Handel großer Aktienpakete darum, sich eine nur einmal abgeführte Kapitalertragsteuer doppelt oder sogar mehrfach erstatten zu ...

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Streit nach Steuerskandal erschienen in Handelsblatt am 29.01.2019, Länge 504 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Streit nach Steuerskandal
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Finanzen & Börsen
Datum: 29.01.2019
Wörter: 504
Preis: 4,47 €
Schlagwörter: Bank , Kriminalität , Rechtsgebiet , Steuerdelikt
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