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Ölmarkt wartet auf den Machtwechsel

Handelsblatt vom 28.01.2019 / Finanzen & Börsen

VENEZUELA Hans-Peter Siebenhaar Wien Der Druck der USA und Europas auf einen Machtwechsel in Venezuela wächst. Denn die Zahl der Länder, die den 35-jährigen Parlamentspräsidenten Juan Guaido als Interimspräsidenten des 30 Millionen Einwohner zählenden Landes anerkennen, nimmt zu. Mehrere EU-Staaten, darunter Deutschland, stellten dem bisherigen Präsidenten Nicolás Maduro nun gar ein achttägiges Ultimatum für freie und faire Wahlen. Der wies dies scharf zurück: "Venezuela ist nicht an Europa gebunden. Das ist eine Frechheit", sagte der seit 2013 regierende Maduro. Und Ölminister Manuel Quevedo erklärte per Twitter: "Wir sind keine Kolonie der europäischen Länder." Der Ölmarkt reagiert auf die sich überschlagenden Ereignisse ...

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Ölmarkt wartet auf den Machtwechsel erschienen in Handelsblatt am 28.01.2019, Länge 892 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Ölmarkt wartet auf den Machtwechsel
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Finanzen & Börsen
Datum: 28.01.2019
Wörter: 892
Preis: 4,47 €
Schlagwörter: Rohstoffmarkt , Staatsoberhaupt , PDVSA Petroleos de Venezuela SA, Guaido, Juan
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