HOWARD SCHULTZ
Astrid Dörner, Katharina Kort New York Als Howard Schultz 2008 aus dem Aufsichtsrat zurück auf den Chefposten wechselte, um Starbucks aus der Krise zu retten, hängte er im Büro ein Poster auf: Jemand wühlte mit den Händen im Schlamm. "Nur diejenigen sind erfolgreich, die bereit sind, ihre Hände schmutzig zu machen", stand darunter. "Die Leute dachten, ich bin verrückt geworden", erinnerte sich Schultz vor Jahren im Gespräch mit dem Handelsblatt. Er wollte zeigen, dass man anpacken muss. "Der Erfolg hat uns verführt." Der 65-Jährige war noch nie jemand, der seine Hände in den Schoß legt. Nun will er laut US-Medien ...
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Kaffee-Milliardär fürs Weiße Haus erschienen in Handelsblatt am 23.01.2019, Länge 567 Wörter
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