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US-Gericht kippt Netzneutralität

Handelsblatt vom 16.01.2014 / Unternehmen & Märkte

Das Internet wandelt sich rasant. Doch ein Grundprinzip ist seit den Gründertagen immer unverändert geblieben: Alle Daten werden gleichberechtigt durchs Netz geschleust, unabhängig von Anbieter oder Inhalten. Ein US-Gericht könnte jetzt das Ende dieser sogenannten Netzneutralität eingeläutet haben: Die Richter in Washington kippten erstmals diese Regeln der Gleichbehandlung und gaben dem Mobilfunkkonzern Verizon recht, der dagegen geklagt hatte. Das Urteil könnte erhebliche Folgen für die großen US-Anbieter von Online-Videodiensten wie Netflix oder die Google-Plattform YouTube haben. Bleibt die Entscheidung bestehen, könnten sie gezwungen sein, für den Transport ihrer Daten durch die amerikanischen Breitbandnetze künftig zu zahlen. Das hatten sie bislang ...

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US-Gericht kippt Netzneutralität erschienen in Handelsblatt am 16.01.2014, Länge 383 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: US-Gericht kippt Netzneutralität
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Unternehmen & Märkte
Datum: 16.01.2014
Wörter: 383
Preis: 4,47 €
Schlagwörter: Digitales Fernsehen , Fernsehen , Rundfunk , Telekommunikationspolitik
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