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Obama opfert viel Geld für eine vage Hoffnung

Handelsblatt vom 08.12.2010 / Meinung

USA Markus Ziener Seit Monaten hämmern die Republikaner den Amerikanern ein, dass die USA Tiefststeuern bräuchten, um aus der ökonomischen Malaise zu kommen. Der öffentliche Druck hat eine solche Intensität erreicht, dass nun offenbar selbst das Weiße Haus glaubt, dies sei der richtige Weg. Präsident Barack Obama ist bereit, allen Amerikanern, egal ob sie 10 000 oder zehn Millionen Dollar im Jahr verdienen, weiterhin niedrigste Steuersätze zu gewähren. Im Gegenzug wird die Unterstützung für Arbeitslose verlängert, und die Republikaner zeigen sich bereit, nun doch über eine Ratifizierung des Abrüstungsvertrages Start mit sich reden zu lassen. Obama bezeichnete diese Vereinbarung jetzt als ...

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Obama opfert viel Geld für eine vage Hoffnung erschienen in Handelsblatt am 08.12.2010, Länge 761 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Obama opfert viel Geld für eine vage Hoffnung
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Meinung
Datum: 08.12.2010
Wörter: 761
Preis: 4,47 €

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