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"Sal. Oppenheim soll wachsen"

Handelsblatt vom 02.12.2010 / Finanzen und Börsen

PIERRE DE WECK Handelsblatt: Herr de Weck, wie weit sind Sie mit der Integration der Privatbank Sal. Oppenheim? Pierre de Weck: Es ist keine Integration. Sal. Oppenheim bleibt eine eigenständige Marke und Bank, die selbst entscheidet, wo sie investiert. Sal. Oppenheim fokussiert sich jetzt zu 100 Prozent auf die Vermögensverwaltung, alle Aktivitäten außerhalb des Bereichs wurden verkauft oder restrukturiert. Handelsblatt: Noch schreibt Sal. Oppenheim rote Zahlen... de Weck: Man muss dabei sehen, dass wir das Investment-Banking zwar eingestellt haben, aber der Apparat teilweise noch bestehen blieb, das sorgte für Belastungen. Und im vierten Quartal werden wir noch einmal einen Restrukturierungsaufwand haben. Aber ...

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"Sal. Oppenheim soll wachsen" erschienen in Handelsblatt am 02.12.2010, Länge 822 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: "Sal. Oppenheim soll wachsen"
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Finanzen und Börsen
Datum: 02.12.2010
Wörter: 822
Preis: 4,47 €

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