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Legaler Etikettenschwindel

Handelsblatt vom 29.10.2010 / Karriere

Stefani Hergert Düsseldorf Ein Master of Business Administration (MBA) sollte eigentlich eine praxisnahe Weiterbildung für Nicht-Ökonomen sein, die Berufserfahrung haben und sich für allgemeine Führungsaufgaben fit machen wollen. Eigentlich. Die Realität sieht aber vielerorts anders aus. Auf dem futuristischen Campus der Hochschule Pforzheim etwa. So verspricht der Spezial-MBA, eine konsequente Kombination von "Human Resources Management Know-how und Beratungskompetenz" zu sein. Nur rund ein Drittel des Programms widmet sich allgemeinen Managementthemen. Betriebswirtschaftliche Basiskenntnisse werden schon vorausgesetzt. "Die vermitteln wir nicht", sagt Studiendekan Günther Bergmann. Wann ist ein MBA ein MBA? Um den begehrten Management-Abschluss tobt eine Art Glaubenskrieg - auf der ...

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Legaler Etikettenschwindel erschienen in Handelsblatt am 29.10.2010, Länge 1105 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Legaler Etikettenschwindel
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Karriere
Datum: 29.10.2010
Wörter: 1105
Preis: 4,47 €

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