Öko-Stromer gehen auf die Politik zu
Handelsblatt vom 28.10.2010 / Wirtschaft und Politik
Klaus Stratmann Berlin Die Öko-Strom-Hersteller beginnen umzudenken. "Alle Sparten der Erneuerbare-Energien-Branche tragen gemeinsam eine Verantwortung dafür, Kostensenkungspotenziale zu benennen und auch zu nutzen", sagte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes Windenergie (BWE), dem Handelsblatt. Die gesamte Branche müsse der Politik ein Angebot machen, wie die Kosten für die Förderung zu reduzieren seien, sagte Albers. Der Wind-Verband greift damit die Kritik an der Höhe der Umlage auf, die von allen Stromverbrauchern für die Förderung der Erneuerbaren zu zahlen ist. Gemessen an der Zahl der Arbeitsplätze bei den Anlagenherstellern und an der Stromproduktion ist die Wind-Sparte die größte innerhalb der Erneuerbaren-Energien-Branche. Geregelt ist ...Metainformationen
Beitrag: | Öko-Stromer gehen auf die Politik zu |
Quelle: | Handelsblatt Online-Archiv |
Ressort: | Wirtschaft und Politik |
Datum: | 28.10.2010 |
Wörter: | 523 |
Preis: | 4,47 € |
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