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Ex-Interflug-Chef: "Schlechter Service war bereits eingebaut"

Handelsblatt vom 13.10.2010 / Unternehmen und Märkte

Jens Koenen Frankfurt Tragisch", findet Klaus-Dieter Bergner, "wirklich tragisch ist das, was mit Tupolew nun passiert." Den letzten Chef der ehemaligen DDR-Fluggesellschaft Interflug tröstet allenfalls, dass es manchen West-Herstellern ähnlich erging. "Auch Junkers, Dornier, Bleriot oder McDonnell Douglas sind heute von der Bildfläche verschwunden", bemerkt der Fan der legendären Flugzeug-Marke. Wehmut schwingt mit, wenn sich der gebürtige Ostberliner an die russischen Flieger erinnert. Die Maschinen mit dem Kürzel "Tu" vorne dran seien stets sehr zuverlässig gewesen, erzählt der spätere EADS-Manager, der 1975 seine Ingenieursausbildung mit einem Doktortitel der Universität für Zivilluftfahrt in Kiew abschloss. Bei Interflug setzte er die ...

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Ex-Interflug-Chef: "Schlechter Service war bereits eingebaut" erschienen in Handelsblatt am 13.10.2010, Länge 419 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Ex-Interflug-Chef: "Schlechter Service war bereits eingebaut"
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Unternehmen und Märkte
Datum: 13.10.2010
Wörter: 419
Preis: 4,47 €

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