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Niedrigere Steuern sind für Regierungen eine beliebte Waffe im Kampf gegen die Krise. Wie diese Konjunkturprogramme wirken, hängt von ganz profanen Dingen ab. Entscheidend ist, auf welchem Weg das Geld zum Bürger kommt

Handelsblatt vom 06.09.2010 / Wirtschaftswissenschaften Wissens-Wert

Wissenswert Olaf Storbeck London Selten hat eine Regierung so viele Geschenke an ihre Bürger verteilt wie die amerikanische in den vergangenen beiden Jahren. Zuerst verschickte US-Präsident George W. Bush im Frühjahr 2008 Schecks an die US-Haushalte und zahlte ihnen so Steuern zurück. Jeder Erwachsene erhielt 600 Dollar, jedes Kind 300. Kein Jahr später senkte sein Nachfolger Barack Obama abermals die Einkommensteuer. Verheiratete haben seither bis zu 67 Dollar pro Monat mehr auf dem Konto. In beiden Fällen wollte die Regierung die Konsumlust am Laufen halten und die Rezession bekämpfen. Das Kalkül ist allerdings nur zum Teil aufgegangen. Warum? Über die Frage, o ...

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Niedrigere Steuern sind für Regierungen eine beliebte Waffe im Kampf gegen die Krise. Wie diese Konjunkturprogramme wirken, hängt von ganz profanen Dingen ab. Entscheidend ist, auf welchem Weg das Geld zum Bürger kommt erschienen in Handelsblatt am 06.09.2010, Länge 720 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Niedrigere Steuern sind für Regierungen eine beliebte Waffe im Kampf gegen die Krise. Wie diese Konjunkturprogramme wirken, hängt von ganz profanen Dingen ab. Entscheidend ist, auf welchem Weg das Geld zum Bürger kommt
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Wirtschaftswissenschaften Wissens-Wert
Datum: 06.09.2010
Wörter: 720
Preis: 4,47 €

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