Pressearchiv > Handelsblatt > 26.07.2010 > Ozeanriesen im Schlussverkauf...
Logo Handelsblatt

Ozeanriesen im Schlussverkauf

Handelsblatt vom 26.07.2010 / Geldanlage

Reiner Reichel Düsseldorf Peter Kastell, Geschäftsführer des Fondsanalysehauses Fonds Media jubelt: "Panikmache ade." Wer seine Vorträge auf Branchenveranstaltungen hörte, gewann zuletzt den Eindruck, dass das Handelsblatt und andere Medien die Schifffahrtskrise erfunden haben, um auflagenträchtige Schlagzeilen dichten zu können. Nun freuen er und andere sich über gestiegene Charterraten (Schiffsmieten) und Schiffspreise (s. Grafik). Einige Reeder nutzen die leichte Wiederbelebung des Marktes, um Schiffe abzustoßen. Davon profitieren vor allem Reeder und Fondsgesellschaften. Für die privaten Anleger, die die Schiffe großenteils finanzierten, bleibt jedoch oft nicht viel übrig. Die Branche tönt, als hätte es im vergangenen Jahr keinen dramatischen Einbruch der ...

Lesen Sie den kompletten Artikel!

Ozeanriesen im Schlussverkauf erschienen in Handelsblatt am 26.07.2010, Länge 810 Wörter


Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument.


Preis (brutto): 4,47 €

Metainformationen

Beitrag: Ozeanriesen im Schlussverkauf
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Geldanlage
Datum: 26.07.2010
Wörter: 810
Preis: 4,47 €

Alle Rechte vorbehalten. © Handelsblatt GmbH