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"Seine Leistung war kaum zu messen"

Handelsblatt vom 26.07.2010 / Unternehmen und Märkte

Sönke Iwersen Düsseldorf Er wollte so gern Vorbild sein. Utz Claassen saß in zahllosen Talk-Shows, um seine Ansichten über Anstand und Moral in die Welt zu verbreiten. Er hat Bücher geschrieben, um das Land aufzurütteln. In seinem aktuellen Werk "Wir Geisterfahrer" scheut er auch vor einem heiklen Thema nicht zurück - der Gier der Manager. Claassen: "Wer missbräuchlich die Potenziale von Anreizsystemen ausschöpft, wissend, dass das zum Schaden des Unternehmens ist, das er vertritt, der ist gierig." Sein eigener ehemaliger Arbeitgeber, Solar Millennium, wirft Claassen heute genau das vor. Der Hintergrund: Solar Millennium bezahlte für den Antritt von Claassen mehr ...

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"Seine Leistung war kaum zu messen" erschienen in Handelsblatt am 26.07.2010, Länge 1627 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: "Seine Leistung war kaum zu messen"
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Unternehmen und Märkte
Datum: 26.07.2010
Wörter: 1627
Preis: 4,47 €

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