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Fed soll Gelddruckmaschine anwerfen

Handelsblatt vom 13.07.2010 / Wirtschaft und Politik

Rolf Benders New York In den USA wächst die Zahl der Volkswirte, die von der Notenbank Fed einen erneuten Einsatz der Gelddruckmaschine zur Ankurbelung der Konjunktur fordern. Die Politik in Washington hatte sich in den vergangenen Tagen auf einen Sparkurs festgelegt. Damit sind neue Konjunkturprogramme sehr unwahrscheinlich geworden. Nun nimmt der Druck auf die Fed zu, die Geldpolitik gegen eine Abschwächung der Wirtschaft in Stellung zu bringen. Die prominenteste Attacke auf die "Politik der ruhigen Hand" von Fed-Chef Ben Bernanke kommt von Nobelpreisträger Paul Krugman. Der Starökonom wirft der Fed angesichts einer erneut drohenden Wirtschaftskrise "Inkompetenz" vor. In einem Gastbeitrag ...

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Fed soll Gelddruckmaschine anwerfen erschienen in Handelsblatt am 13.07.2010, Länge 705 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Fed soll Gelddruckmaschine anwerfen
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Wirtschaft und Politik
Datum: 13.07.2010
Wörter: 705
Preis: 4,47 €

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