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Philosoph mit Schraubenschlüssel

Handelsblatt vom 07.05.2010 / Literatur

Christian Panster Frankfurt Die moderne Arbeitswelt verändert sich - rasant sogar. Wir konferieren, präsentieren, planen, entwerfen, durchdringen, zumindest glauben wir, dass wir das tun; nur eines machen die meisten von uns nicht (mehr): reparieren, also werkeln. Wir haben es einfach verlernt. Es gibt nur noch wenige Schulen, in denen noch ausreichend Werkzeuge im Keller stehen und Werkunterricht angeboten wird, bemängelt Matthew B. Crawford in seinem Buch "Ich schraube, also bin ich". Der Unterricht sei zu teuer, behaupteten viele Bildungsexperten, außerdem völlig überflüssig - schließlich lebten wir in einer Wissens- und Informationsgesellschaft. Wer braucht da Schraubenzieher und Lötkolben. Alles, was kaputtgeht ...

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Philosoph mit Schraubenschlüssel erschienen in Handelsblatt am 07.05.2010, Länge 417 Wörter


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Preis (brutto): 4,47 €

Metainformationen

Beitrag: Philosoph mit Schraubenschlüssel
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Literatur
Datum: 07.05.2010
Wörter: 417
Preis: 4,47 €

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