Dräger will die Produktion flexibler machen
Handelsblatt vom 18.03.2010 / Familienunternehmen
Mark Christian Schneider Hamburg Der Lübecker Hersteller von Medizin-und Sicherheitstechnik Dräger strebt eine flexiblere Gestaltung der Fertigung am Stammsitz an. "Ich möchte noch mehr Flexibilität", sagte Vorstandschef Stefan Dräger gestern bei der Präsentation der Bilanz für das Jahr 2009. Sein Vize Herbert Fehrecke sprach von "25 Prozent Flexibilität", die das Unternehmen brauche, um in der Produktion auf Schwankungen bei den Aufträgen zu reagieren. Das Familienunternehmen hat trotz eines Gewinneinbruchs von 34 Prozent auf 32,5 Mio. Euro bei einem fast stabilem Umsatz in Höhe von gut 1,9 Mrd. Euro auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet. "Es ist uns viel daran gelegen, d ...Metainformationen
Beitrag: | Dräger will die Produktion flexibler machen |
Quelle: | Handelsblatt Online-Archiv |
Ressort: | Familienunternehmen |
Datum: | 18.03.2010 |
Wörter: | 422 |
Preis: | 4,47 € |
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