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Der Schweizer Franken profitiert von der Schwäche der Euro-Zone

Handelsblatt vom 11.03.2010 / Geldanlage

Torsten Riecke Zürich Nachdem die Schweizerische Nationalbank (SNB) ein Jahr recht erfolgreich eine Aufwertung des Schweizer Franken mit Devisenmarktinterventionen abgewehrt hat, haben die Notenbanker jetzt ihre Währungspolitik etwas gelockert. Der Franken ist vor Wochen unter die inoffizielle Zielmarke von 1,50 zum Euro gefallen und pendelt um 1,47 herum. Dieser Trend wird sich nach Meinung vieler Experten fortsetzen. "Ich rechne damit, dass sich der Franken in Richtung auf 1,40 zum Euro bewegt", sagt Janwillem Acket, Chefökonom der Schweizer Privatbank Julius Bär. Schweiz überwindet Krise schneller. Ausschlaggebend dafür sind nicht nur die aktuellen Probleme der Euro-Zone, die den Franken ...

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Der Schweizer Franken profitiert von der Schwäche der Euro-Zone erschienen in Handelsblatt am 11.03.2010, Länge 506 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Der Schweizer Franken profitiert von der Schwäche der Euro-Zone
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Geldanlage
Datum: 11.03.2010
Wörter: 506
Preis: 4,47 €

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