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Ein rettender Fonds für Europa

Handelsblatt vom 09.03.2010 / Leitartikel Meinung

LEITARTIKEL Mit dem Rücken zur Wand, das Messer an der Gurgel - so weit musste es mit den Griechen kommen, damit die Euro-Zone endlich aus dem Schlaf der Selbstgerechten erwacht. Mehr als ein Jahrzehnt lang haben EU-Finanzminister und EU-Wirtschaftskommissare uns weismachen wollen, dass ein wachsweicher Stabilitätspakt ausreicht, um Haushaltsdisziplin in Euro-Land zu garantieren. Dieses Geschwätz von gestern interessiert jetzt niemanden mehr. Die Griechenland-Krise zwingt die politische Führungsriege der Währungsunion, endlich die Wahrheit zu sagen: Es gibt kein Instrument, um eine solide Haushaltspolitik und eine wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik in der Euro-Zone zu erzwingen. Die Lücke will die Währungsunion nun füllen: Ein Europäischer Währungsfonds ...

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Ein rettender Fonds für Europa erschienen in Handelsblatt am 09.03.2010, Länge 373 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Ein rettender Fonds für Europa
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Leitartikel Meinung
Datum: 09.03.2010
Wörter: 373
Preis: 4,47 €

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