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Energiebranche muss Milliarden in Speicher stecken

Handelsblatt vom 08.03.2010 / Unternehmen und Märkte

Klaus Stratmann Berlin Die Energiebranche steht vor enormen Investitionen in Stromspeicher. "Da werden bis 2020 zweistellige Milliardenbeträge fällig", sagte Stephan Kohler, Chef der Deutschen Energieagentur (Dena), dem Handelsblatt. Er beruft sich auf eine Studie, die die Dena gemeinsam mit der TU München und der RWTH Aachen angefertigt hat. Die Investitionen werden sich nach Überzeugung Kohlers rentieren: "Mit Stromspeichern wird man in Zukunft gutes Geld verdienen können." Auslöser des steigenden Speicherbedarfs ist der wachsende Anteil erneuerbarer Energien. Ziel der Bundesregierung ist es, den Anteil des Stroms, der aus Wind, Wasser, Sonne, Biomasse und Geothermie gewonnen wird, von derzeit 16 Prozent bis ...

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Energiebranche muss Milliarden in Speicher stecken erschienen in Handelsblatt am 08.03.2010, Länge 491 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Energiebranche muss Milliarden in Speicher stecken
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Unternehmen und Märkte
Datum: 08.03.2010
Wörter: 491
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