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Lego bläst zur virtuellen Attacke

Handelsblatt vom 05.03.2010 / Unternehmen und Märkte

Christine Weissenborn Düsseldorf Klötzchen um Klötzchen hat sich der Spielzeughersteller Lego aus seiner selbstverschuldeten Krise gewurschtelt. Nach erfolglosen Ausflügen ins Fahrradgeschäft und Eskapaden im Bereich Spielfilm läuft das Geschäft des Plastikbausteinherstellers aus dem dänischen Billund besser denn je. Das vergangene Jahr brachte dem nicht an der Börse notierten Unternehmen einen um 63 Prozent gesteigerten Nettoertrag von 2,2 Mrd. Kronen (296 Mio Euro). Beim Umsatz legte Lego um 22,4 Prozent auf 11,7 Mrd. Kronen (1,6 Mrd. Euro) zu. Das teilten die Plastikbaumeister am Donnerstag mit. Man habe den globalen Marktanteil bei Spielwaren auf 4,8 Prozent ausgebaut, h ...

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Lego bläst zur virtuellen Attacke erschienen in Handelsblatt am 05.03.2010, Länge 282 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Lego bläst zur virtuellen Attacke
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Unternehmen und Märkte
Datum: 05.03.2010
Wörter: 282
Preis: 4,47 €

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