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Die offenen Immobilienfonds werden von einer Illusion befreit

Handelsblatt vom 04.03.2010 / Bulle & Bär Geldanlage

Bulle & Bär Frank Wiebe Düsseldorf Offene Immobilienfonds sind künftig nur noch halb offen. Darauf läuft der neue Regulierungsvorschlag des Bundesfinanzministeriums hinaus: zwei Jahre Mindesthaltedauer, und dann wahlweise Kündigungsfristen zwischen zwei und 24 Monaten, die jeweils zu unterschiedlichen Liquiditätsanforderungen führen. Der Vorschlag ist gut. Er befreit die Branche von einem Versprechen, das einzelne Anbieter in Krisenzeiten immer wieder brechen mussten: das Vermögen des Kunden täglich verfügbar zu halten. Wer künftig in diese Fonds investiert, weiß, dass er sich für längere Zeit bindet und kann nicht von einer plötzlichen Fondsschließung überrascht werden. Das Grundkonzept der Branche lief immer auf eine Quadratur des Kreises hinaus: I ...

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Die offenen Immobilienfonds werden von einer Illusion befreit erschienen in Handelsblatt am 04.03.2010, Länge 383 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Die offenen Immobilienfonds werden von einer Illusion befreit
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Bulle & Bär Geldanlage
Datum: 04.03.2010
Wörter: 383
Preis: 4,47 €

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