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Griechenland-Geschäfte werfen schlechtes Licht auf Goldman Sachs

Handelsblatt vom 18.02.2010 / Finanzen

R. Benders, H. Nagl, A. Rezmer, S. Shinde New York, Frankfurt Das umstrittene Geschäft von Goldman Sachs zur Reduzierung der Schulden Griechenlands bringt die US-Investmentbank zunehmend unter Druck. "Es ist eine Schande, wenn es sich bewahrheiten sollten, dass Banken, die uns schon an den Abgrund gebracht haben, auch noch beim Fälschen der Statistiken in Griechenland mit dabei waren", kritisierte Bundeskanzlerin Angela Merkel gestern bei einem Auftritt zum Politischen Aschermittwoch in Demmin (Mecklenburg-Vorpommern). Goldman begleitete nach dem umstrittenen Geschäft im Jahr 2002 griechische Anleihe-Emissionen im Wert von 15 Mrd. Dollar zum Teil federführend, zeigen Daten des Wirtschaftsdienstes Bloomberg. Darin lag womöglich ...

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Griechenland-Geschäfte werfen schlechtes Licht auf Goldman Sachs erschienen in Handelsblatt am 18.02.2010, Länge 544 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Griechenland-Geschäfte werfen schlechtes Licht auf Goldman Sachs
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Finanzen
Datum: 18.02.2010
Wörter: 544
Preis: 4,47 €

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