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Goebel peilt nach der Insolvenz schwarze Zahlen an

Handelsblatt vom 16.02.2010 / Familienunternehmen

Claudia Tödtmann Düsseldorf Der Porzellanhersteller Goebel aus Rödental in Bayern will dieses Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben Dies sagte Geschäftsführer Ulvi Aydin dem Handelsblatt anlässlich der Frankfurter Konsumgütermesse Ambiente. Der laut Aydin Marktführer für Geschenkartikel aus Porzellan machte im vergangenen Jahr mit 75 Mitarbeitern 21,8 Mill. Euro Umsatz. Im Sortiment hat Goebel 2 000 verschiedene Figuren, Geschirre und Wohnschmuck. Beliefert werden 1600 Läden in 25 Ländern vom Porzellanfachhandel über Geschenkboutiquen bis zu Kaufhäusern. Im vergangenen Jahr eröffnete Goebel einen eigenen Shop im Kaufhaus Gum in Moskau. 75 Prozent sind Impulskäufe, sagte Aydin, der zuvor Europachef beim Schreibgeräteproduzenten Lamy war ...

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Goebel peilt nach der Insolvenz schwarze Zahlen an erschienen in Handelsblatt am 16.02.2010, Länge 319 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Goebel peilt nach der Insolvenz schwarze Zahlen an
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Familienunternehmen
Datum: 16.02.2010
Wörter: 319
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