Anwälte haben bei K1-Fonds Banken im Visier
Handelsblatt vom 04.02.2010 / Finanzen
Sonia Shinde Frankfurt Anlegerschützer nehmen im Fall des unter Betrugsverdacht verhafteten Hedgefonds-Managers Helmut Kiener und seiner K1-Fonds die Banken ins Visier. "Wir bereiten Schritte gegen Barclays und HSBC vor", sagt Rechtsanwalt Klaus Nieding von der Protect Invest Alliance (PIA), die nach eigenen Angaben Opfer mit Ansprüchen in Höhe von rund 30 Mio. Euro vertritt. Barclays hatte das Indexzertifikat "X1 Global" emittiert. Basis des Zertifikates war die Performance des Kiener-Hedgefonds K1 Global. Die Bank nahm in ihrem Prospekt, der dem Handelsblatt vorliegt, Bezug auf Kiener. Insgesamt sollen deutsche Anleger nach Schätzungen des Münchener Kapitalmarktrechtlers Peter Mattil Papiere im Volumen von mindestens ...Metainformationen
Beitrag: | Anwälte haben bei K1-Fonds Banken im Visier |
Quelle: | Handelsblatt Online-Archiv |
Ressort: | Finanzen |
Datum: | 04.02.2010 |
Wörter: | 308 |
Preis: | 4,47 € |
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