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Start-up: Mal wieder zu heiß gebadet? Der Kühlschrank frisst fleißig Geld? Eine Software der IT-Firma Green Pocket zeigt den Verbrauchern, wann und wo sie Energie verschwenden

Handelsblatt vom 03.02.2010 / Innovation Trends

Andreas Schulte Köln Das Warten auf die gepfefferte Stromrechnung verliert den Schrecken. Künftig warnt das iPhone schon mitten im Monat, was da auf einen zukommt. Eine Anwendung des Kölner Start-ups Green Pocket stellt die Transparenz her und gibt obendrein individuelle Tipps, wo Einsparpotenziale liegen. Unternehmenssprecher Torben Pfau erklärt: "Am Monatsanfang stellen Sie eine Budgetgrenze für ihren Energieverbrauch ein. Unsere Software meldet dann per Web-Portal, über ein Wandgerät oder per iPhone-Applikation, wann diese Grenze erreicht ist." .Bald solle es auch möglich sein, den Stromverbrauch einzelner Geräte auszulesen. Auch Wetterdaten fließen ein. Schon heute können Verbraucher stundengenau ihren Strom-, Wasser- ...

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Start-up: Mal wieder zu heiß gebadet? Der Kühlschrank frisst fleißig Geld? Eine Software der IT-Firma Green Pocket zeigt den Verbrauchern, wann und wo sie Energie verschwenden erschienen in Handelsblatt am 03.02.2010, Länge 508 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Start-up: Mal wieder zu heiß gebadet? Der Kühlschrank frisst fleißig Geld? Eine Software der IT-Firma Green Pocket zeigt den Verbrauchern, wann und wo sie Energie verschwenden
Quelle: Handelsblatt Online-Archiv
Ressort: Innovation Trends
Datum: 03.02.2010
Wörter: 508
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