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Handelskammer stellt Berliner Büro infrage

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MARTIN KOPP HAMBURG:: Ungeachtet der massiven Kritik von außen treiben die neuen Machthaber in der Handelskammer den Sparkurs voran. So hat die Kammerführung Aufträge an externe Berater ausgeschrieben, die zum einen eine Verkleinerung der Organisationsstruktur und zum anderen einen Personalabbau bei der Kammer zur Folge haben sollen. Zudem steht neben dem angekündigten Ausstieg aus der Vereinigung der Industrie- und Handelskammern im Norden (IHK Nord) jetzt eine Schließung des Berliner Büros der Hamburger Wirtschaftsvertretung im Raum. Aus der Kammer heißt es dazu offiziell: "Über die Zukunft unserer Berliner Vertretung gibt es noch keine Entscheidung. Damit befasst sich die Arbeitsgruppe, die sich ...

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Handelskammer stellt Berliner Büro infrage erschienen in Hamburger Abendblatt am 05.01.2018, Länge 778 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Handelskammer stellt Berliner Büro infrage
Quelle: Hamburger Abendblatt Online-Archiv
Datum: 05.01.2018
Wörter: 778
Preis: 3,42 €
Schlagwörter: Betriebswirtschaft , Arbeit und Sozialstaat , Berlin , Bundesrepublik Deutschland
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