Gießener Anzeiger vom 02.09.2016 / Wirtschaft lokal
GIESSEN/FRANKFURT (red). Das Gießener TransMIT-Zentrum für Adaptive Kryotechnik und Sensorik ist entscheidend an der Entwicklung innovativer Technologien für den Einsatz bei künftigen Weltraummissionen zur satellitengestützten Erdbeobachtung (Umwelt, Wetter) auf Basis von Infrarotdetektoren beteiligt. Die Durchführung des Projektes mit dem Fokus auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit von sogenannten Weltraum-Kryokühlern erstreckte sich über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren. Im Rahmen der Aufgabenstellung wurden dabei unter anderem ein Umschaltventil sowie ein Wärmeschalter auf Basis von neuartigen Materialien mit unterschiedlicher thermischer Ausdehnung entwickelt, heißt es in einer Pressemitteilung der TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH in Frankfurt/Main. Das von der Raumfahrt-Agentur des Deutschen Zentrums für Luft- ...
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Kryotechnik aus Gießen fürs All erschienen in Gießener Anzeiger am 02.09.2016, Länge 400 Wörter
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