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Kunst im "Bananenbunker"

Reutlinger General-Anzeiger vom 21.08.2018 / WELTSPIEGEL

Historie - Der Betonkoloss in Berlin Mitte galt einst als der härteste Club der Welt. Heute beherbergt er die Boros Collection VON JÜRGEN RAHMIG BERLIN. Wie eine uneinnehmbare Trutzburg, fensterlos und graubraun, präsentiert sich ein Koloss aus dem Zweiten Weltkrieg dem Spaziergänger in Berlin. Im DDR-Volksmund hieß er liebevoll "Bananenbunker". Dabei handelt es sich um einen Luftschutzbunker ganz in der Nähe des Regierungsviertels und des Theaters Friedrichstadtpalast. Der Hochbunker hat eine wechselvolle Geschichte und beherbergt heute eine private Kunstsammlung. Nach dem Fall der Mauer 1989 war vieles möglich. So nistete sich in dem Betonklotz die Berliner Subkultur ein. Die Oberfinanzdirektion Berlin war nach der Wende Eigentümerin der Immobilie. Der Künstler Werner Vollert mietete den monströsen Bau von 1992 bis 1997, um darin ...

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Kunst im "Bananenbunker" erschienen in Reutlinger General-Anzeiger am 21.08.2018, Länge 897 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Kunst im "Bananenbunker"
Quelle: Reutlinger General-Anzeiger Online-Archiv
Ressort: WELTSPIEGEL
Datum: 21.08.2018
Wörter: 897
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Architektur , Städtebau , Kultur , Kunst
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