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Volksbanken-Fusion soll 2020 kommen Vorstände

Bonner General-Anzeiger vom 13.07.2018 / Wirtschaft

Volksbanken-Fusion soll 2020 kommen Vorstände stellen geplante VR-Bank Rhein-Sieg Oberberg vor. Filialen sollen bleiben. Konzernsitz in Siegburg Von Delphine Sachsenröder Windeck. Die Fusion ist vereinbart, jetzt müssen nur noch die Mitglieder zustimmen: Zum Jahresbeginn 2020 wollen die VR-Bank Rhein-Sieg mit Sitz in Siegburg und die Volksbank Oberberg aus Wiehl zur VR-Bank Rhein-Sieg Oberberg verschmelzen. Das teilten die Vorstände der beiden Institute gestern in Windeck mit, genau auf halber Strecke zwischen den beiden Standorten. Auf Parität wurde offenbar bei der Planung genau geachtet. Sowohl Siegburg als auch Wiehl sollen Vorstandssitze bleiben. "Wir setzen weiterhin auf Dezentralität und eine starke Präsenz in den einzelnen Orten", s ...

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Volksbanken-Fusion soll 2020 kommen Vorstände erschienen in Bonner General-Anzeiger am 13.07.2018, Länge 495 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Volksbanken-Fusion soll 2020 kommen Vorstände
Quelle: Bonner General-Anzeiger Online-Archiv
Ressort: Wirtschaft
Datum: 13.07.2018
Wörter: 495
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Bank , Mergers & Acquisitions M & A , VR-Bank Rhein-Sieg eG, Volksbank Oberberg eG
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