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DIE CHRONIK DES SKANDALS

Frankfurter Rundschau vom 12.01.2018 / Frankfurt

Februar/März 1987 Der neue Geschäftsführer von Transnuklear, Hans-Joachim Fischer, entdeckt Schwarzgeldkonten in der Schweiz und erstattet Anzeige. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft beginnen. 27. April 1987 Mit dem ersten von vielen Zeitungsartikeln über bestochene Atommanager wird aus den Ermittlungen ein öffentlicher Skandal. Ende April 1987 Ein Mitarbeiter der Preag (Preußen Elektra, heute: EON) begeht Suizid auf einer Bahnstrecke bei Hannover. Er war in norddeutschen AKW für die Entsorgung des Strahlenmülls zuständig und hatte zwei Wochen zuvor seine Kündigung erhalten. Er stand im Verdacht, Schmiergeld von Transnuklear genommen zu haben. Frühjahr bis Herbst 1987 Nach und nach kommt der Umfang des Skandals ...

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DIE CHRONIK DES SKANDALS erschienen in Frankfurter Rundschau am 12.01.2018, Länge 594 Wörter


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Preis (brutto): 3,09 €

Metainformationen

Beitrag: DIE CHRONIK DES SKANDALS
Quelle: Frankfurter Rundschau Online-Archiv
Ressort: Frankfurt
Datum: 12.01.2018
Wörter: 594
Preis: 3,09 €
Schlagwörter: Kriminalität , Manager-Führungskraft , Kernenergie-Entsorgung , Mol Magyar Olaj-és Gázipari Rt., Budapest
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