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Die Statistik macht Hoffnung

Frankfurter Rundschau vom 23.08.2016 / Politik

Von Inge Günther Was Israelis und Palästinenser voneinander halten, lässt auf trübe Friedensaussichten schließen. Nur noch eine knappe Mehrheit ist für eine Zwei-Staaten-Lösung. Fast jeder zweite Israeli wie Palästinenser glaubt indes laut aktueller Umfragen, dass die jeweils andere Seite gar keinen Frieden will. Den Preis, also die nötigen Konzessionen für ein Abkommen, ist auch nur eine Minderheit bereit zu zahlen. Ein Lösungspaket, das neun Kernpunkte beinhaltet, wird gerade mal von 39 Prozent der palästinensischen Befragten unterstützt. Die Zustimmungsrate unter jüdischen Israelis ist genauso gering. Allerdings befürworten 90 Prozent der arabischen Israelis die Vorschläge, die sich an den Kompromisslinien früherer Verhandlungsrunden orientieren, s ...

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Die Statistik macht Hoffnung erschienen in Frankfurter Rundschau am 23.08.2016, Länge 496 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Die Statistik macht Hoffnung
Quelle: Frankfurter Rundschau Online-Archiv
Ressort: Politik
Datum: 23.08.2016
Wörter: 496
Preis: 3,09 €
Schlagwörter: Außenpolitik mit Land , Palästina , Naher Osten , Israel
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