Schon als Jugendlicher brachte er Geschichten zu Papier. In dem Dörfchen, in dem er aufwuchs, war es für Dieter David Seuthe noch ein Traum gewesen, einmal ein Buch zu schreiben. Höckinghausen im Sauerland war ein Weiler, bestehend aus vier Häusern - und die Welt schien am Horizont zu enden. Erst spät, im Alter von 60 Jahren, hat sich der Psychologe und Psychotherapeut den Wunsch vom Roman erfüllt. Die Wurzeln dieses Werks liegen in einem sehr bewegten Leben. Und den Erfahrungen aus seiner Arbeit. Als Therapeut begegnete er vielen Menschen, die Opfer von Verfolgung, Terror, Krieg geworden waren. Elise, die junge ...
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Wurzeln der Verdrängung erschienen in Frankfurter Rundschau am 07.04.2016, Länge 414 Wörter
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