Der Rechercheverbund aus NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" kommt nach seiner Auswertung der Papiere zu dem Schluss, dass der Präsident des Fußball-Weltverbands (Fifa), Gianni Infantino, in seiner Zeit bei der Europäischen Fußball-Union (Uefa) in Geschäfte mit einer Briefkastenfirma verstrickt war. Dabei geht es um Fernsehrechte, die der Schweizer unter Wert verkauft haben soll. Der 46-Jährige wies die Vorwürfe umgehend zurück. "Ich bin bestürzt und werde nicht akzeptieren, dass meine Integrität von bestimmten Bereichen der Medien angezweifelt wird - zumal die Uefa bereits ausführlich alle Fakten in Bezug auf diese Verträge angegeben hat", ließ der frühere Uefa-Generalsekretär verlauten. Polizei durchsucht Zentrale Im ...
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Auch Fifa-Präsident belastet erschienen in Frankfurter Rundschau am 07.04.2016, Länge 243 Wörter
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