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AfD will ins Präsidium

Frankfurter Rundschau vom 07.04.2016 / Frankfurt

Der erste Antrag der neuen Wahlperiode im Römer kommt von der AfD. Die Partei fordert, das Präsidium der Stadtverordnetenversammlung zu erweitern. Das Problem dabei: Ein breites Bündnis aus CDU, SPD, Grünen und FDP fordert das genaue Gegenteil. Geht es nach dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Rainer Rahn, dann hat der Stadtverordnetenvorsteher künftig sechs Stellvertreter. Bislang sind in der Hauptsatzung der Stadt vier Vertreter vorgesehen. Diese Regelung stamme jedoch noch aus der Zeit, als regelmäßig vier Parteien im Parlament saßen, argumentiert Rahn. Jede Fraktion, so hieß es damals, sollte einen Stellvertreter stellen. Nach dem Wegfall der Fünf-Prozent-Hürde hat eine Vielzahl von Parteien und Listen ...

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AfD will ins Präsidium erschienen in Frankfurter Rundschau am 07.04.2016, Länge 201 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: AfD will ins Präsidium
Quelle: Frankfurter Rundschau Online-Archiv
Ressort: Frankfurt
Datum: 07.04.2016
Wörter: 201
Preis: 3,09 €
Schlagwörter: Parteienlandschaft , Wahlkampf , Politiker , Wahlrecht
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