Pressearchiv > Frankfurter Neue Presse > 11.07.2015 > Doch Geld für "Rehberger"? Im Kunst-Streit zwische...
Logo Frankfurter Neue Presse

Doch Geld für "Rehberger"? Im Kunst-Streit zwischen Club-Machern und der Deka-Bank bahnt sich ein Vergleich an

Frankfurter Neue Presse vom 11.07.2015 / Lokales

Frankfurt. Der Fall um das in einem Club vermüllte Kunstwerk des Städel-Professors Tobias Rehberger (wir berichteten) könnte zu einem guten Ende führen. Gestern trafen sich die Parteien vor dem Oberlandesgericht - und kamen sich näher. Die Fronten waren bis dahin verhärtet. Auf der einen Seite die Kläger Mengi und Yeshi Zeleke. Sie besaßen im Ostend einst den Club Nusoul, eine Attraktion - auch wegen der raumgreifenden Skulpturen Rehbergers. Ihr Gegner: Eine Tochter-Firma der Deka-Bank namens WestInvest, der das Gebäude gehört, in dem der Club untergebracht war. Weil die ClubMacher einige Mieten schuldig blieben, kündigte die WestInvest den Zelekes. Die Kunst ...

Lesen Sie den kompletten Artikel!

Doch Geld für "Rehberger"? Im Kunst-Streit zwischen Club-Machern und der Deka-Bank bahnt sich ein Vergleich an erschienen in Frankfurter Neue Presse am 11.07.2015, Länge 382 Wörter


Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument.


Preis (brutto): 2,25 €

Metainformationen

Firmen: WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH
Beitrag: Doch Geld für "Rehberger"? Im Kunst-Streit zwischen Club-Machern und der Deka-Bank bahnt sich ein Vergleich an
Quelle: Frankfurter Neue Presse Online-Archiv
Ressort: Lokales
Datum: 11.07.2015
Wörter: 382
Preis: 2,25 €
Schlagwörter: Prozess , Rechtsgebiet , DekaBank Deutsche Girozentrale, WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH
Statistiken zu Schlagwörtern powered by TILASTO der Statistikscout

Alle Rechte vorbehalten. © Frankfurter Neue Presse