Pressearchiv > F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung > 30.09.2013 > Ilja Kabakow Der Patriarch kam aus der Sowjetunion...
Logo F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung

Ilja Kabakow Der Patriarch kam aus der Sowjetunion direkt ins Paradies Der Künstler erhört den Chor der Kommunalwohnung und lässt kleine Leute ins Weltall fliegen

F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 30.09.2013, S. 032 / Seitenüberschrift: Feuilleton Ressort: Feuilleton

Er ist der Übervater der zeitgenössischen russischen Kunst. Ilja Iosifowitsch Kabakow, geboren in der ostukrainischen Industriestadt Dnepropetrowsk, wuchs in bitterer Armut auf. Der Vater, der dem Sohn vor allem durch seine Schläge in Erinnerung blieb, ging nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion zur Armee und kehrte nicht mehr zur Familie zurück. Die Mutter zog, da der Sohn in ein Kunst-Internat aufgenommen wurde, ihm hinterher, zunächst in die Evakuierung nach Usbekistan, dann nach Leningrad, nach Sagorsk und Moskau, wobei sie ...

Lesen Sie den kompletten Artikel!

Ilja Kabakow Der Patriarch kam aus der Sowjetunion direkt ins Paradies Der Künstler erhört den Chor der Kommunalwohnung und lässt kleine Leute ins Weltall fliegen erschienen in F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung am 30.09.2013, Länge 505 Wörter


Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument.


Preis (brutto): 4,68 €

Metainformationen

Beitrag: Ilja Kabakow Der Patriarch kam aus der Sowjetunion direkt ins Paradies Der Künstler erhört den Chor der Kommunalwohnung und lässt kleine Leute ins Weltall fliegen
Quelle: F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung Online-Archiv
Ressort: Seitenüberschrift: Feuilleton Ressort: Feuilleton
Datum: 30.09.2013
Wörter: 505
Preis: 4,68 €

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. - Frankfurter Allgemeine Zeitung