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Eine Schicksalsfrage Ungarn sieht in Arbeit und Bildung die Mittel zur Besserstellung der Zigeuner in der EU / Von Georg Paul Hefty
F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 09.03.2011, S. 010 / Seitenüberschrift: Zeitgeschehen Ressort: Politik
Ungarn hat nie den Anspruch erhoben, ein für Europa vorbildliches Mediengesetz zu schreiben - es wollte seine nationalen Medienverwerfungen geraderücken. Aber zu der Frage, wie sich die Europäische Union zu zwölf Millionen ihrer fast 500 Millionen Bürger verhält, kann Ungarn aus eigener Erfahrung viel beitragen. Daher setzt die Regierung in Budapest das Thema der Roma an herausgehobene Stelle in ihrer Agenda für das ungarische Halbjahr im EU-Ratsvorsitz. Der zuständige Staatssekretär in der Regierung Orbán erläuterte kürzlich in Brüssel sowie im ...Lesen Sie den kompletten Artikel!
Eine Schicksalsfrage Ungarn sieht in Arbeit und Bildung die Mittel zur Besserstellung der Zigeuner in der EU / Von Georg Paul Hefty erschienen in F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung am 09.03.2011, Länge 895 Wörter
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Metainformationen
Beitrag: | Eine Schicksalsfrage Ungarn sieht in Arbeit und Bildung die Mittel zur Besserstellung der Zigeuner in der EU / Von Georg Paul Hefty |
Quelle: | F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung Online-Archiv |
Ressort: | Seitenüberschrift: Zeitgeschehen Ressort: Politik |
Datum: | 09.03.2011 |
Wörter: | 895 |
Preis: | 4,68 € |
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