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Rekordstrafe für Zigarettenhersteller Philip Morris Amerikanisches Gericht spricht krebskranker Raucherin 28 Milliarden Dollar zu / Konsequenzen fraglich

F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 07.10.2002, S. 018 / Seitenüberschrift: Unternehmen Ressort: Wirtschaft

Philip Morris Cos., New York. Der Tabakkonzern hat in der seit Jahren dauernden Prozeßserie um Entschädigungen für Raucher erneut eine herbe Niederlage erlitten. Die Geschworenen eines Gerichts in Los Angeles haben, wie in einem Teil der Ausgabe am Samstag berichtet, das Unternehmen dazu aufgefordert, einer krebskranken Raucherin 28 Milliarden Dollar zu zahlen. Das ist die mit Abstand höchste Summe, die jemals einer Einzelperson zugesprochen wurde. Sie übersteigt sogar den Jahresumsatz, den der Konzern mit Zigaretten in ganz Amerika erzielt. ...

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Rekordstrafe für Zigarettenhersteller Philip Morris Amerikanisches Gericht spricht krebskranker Raucherin 28 Milliarden Dollar zu / Konsequenzen fraglich erschienen in F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung am 07.10.2002, Länge 666 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Rekordstrafe für Zigarettenhersteller Philip Morris Amerikanisches Gericht spricht krebskranker Raucherin 28 Milliarden Dollar zu / Konsequenzen fraglich
Quelle: F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung Online-Archiv
Ressort: Seitenüberschrift: Unternehmen Ressort: Wirtschaft
Datum: 07.10.2002
Wörter: 666
Preis: 4,68 €

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