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Gegenwart herstellen! Der Schauspieler Ulrich Matthes im Gespräch: Warum Ironie nicht ins Theater gehört, warum Castorf doch nicht so schlimm ist und wie es kam, dass er den Apfelkuchen von Angela Merkels Mutter aß

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 21.04.2013, S. 052 / Seitenüberschrift: FEUILLETON Ressort: Sonntagszeit

Nach dreißig Jahren auf der Bühne, vielen großen Rollen und fast allen Ehrungen, die man als Theaterschauspieler bekommen kann: Können Sie, mit einem Wort, Ihr Verhältnis zur Bühne beschreiben? In einem Wort? (Langes Schweigen.) Unverändert. Wie meinen Sie das? Genau so. Ich habe mich mit Anfang zwanzig so neugierig und leidenschaftlich in jede Situation auf der Bühne geschmissen wie heute. Ein ausgesprochener Glückszustand. Jede Art von - negativ konnotierter - Routine habe ich tatsächlich nie verspürt. Das verhindert schon ...

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Gegenwart herstellen! Der Schauspieler Ulrich Matthes im Gespräch: Warum Ironie nicht ins Theater gehört, warum Castorf doch nicht so schlimm ist und wie es kam, dass er den Apfelkuchen von Angela Merkels Mutter aß erschienen in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 21.04.2013, Länge 1412 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Gegenwart herstellen! Der Schauspieler Ulrich Matthes im Gespräch: Warum Ironie nicht ins Theater gehört, warum Castorf doch nicht so schlimm ist und wie es kam, dass er den Apfelkuchen von Angela Merkels Mutter aß
Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Online-Archiv
Ressort: Seitenüberschrift: FEUILLETON Ressort: Sonntagszeit
Datum: 21.04.2013
Wörter: 1412
Preis: 4,68 €
Schlagwörter: Schauspielkritik , Schauspieler , Kleinkunst , Schauspiel
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