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Spanien wankt "Die Märkte ohrfeigen uns." Außenminister fordert EZB-Intervention. Westerwelle beruhigt Madrid
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 22.07.2012, S. 001 / Seitenüberschrift: Titelseite Sonntagszeitung Resso
wie./boll./elo. MADRID/BERLIN. Spanien ist akut in der Gefahr, nach Griechenland, Irland und Portugal zum vierten europäischen Rettungsfall zu werden. Die viertgrößte Wirtschaft der Eurozone erlebte einen "Schwarzen Freitag" an den Finanzmärkten. Die Börse stürzte um fast sechs Prozent ab, der Risikoaufschlag stieg auf ein Rekordhoch von 610 Basispunkten. Nun verlangt die Regierung eine dringende Intervention der Europäischen Zentralbank (EZB). Außenminister José Manuel Garcia-Margallo forderte unverblümt den Ankauf spanischer Staatsanleihen, nannte die EZB eine Bank, die sich "versteckt", und ...Lesen Sie den kompletten Artikel!
Spanien wankt "Die Märkte ohrfeigen uns." Außenminister fordert EZB-Intervention. Westerwelle beruhigt Madrid erschienen in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 22.07.2012, Länge 516 Wörter
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Metainformationen
Beitrag: | Spanien wankt "Die Märkte ohrfeigen uns." Außenminister fordert EZB-Intervention. Westerwelle beruhigt Madrid |
Quelle: | Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Online-Archiv |
Ressort: | Seitenüberschrift: Titelseite Sonntagszeitung Resso |
Datum: | 22.07.2012 |
Wörter: | 516 |
Preis: | 4,68 € |
Schlagwörter: | Internationale Beziehungen , Staatsanleihe , Staatsverschuldung , Westerwelle, Guido |
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