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Warnstreik traf vor allem Franken

DIE KITZINGER vom 22.03.2018 / Politik

Schweinfurt/Würzburg (pw/fan) Nicht abgeholte Mülltonnen, Stillstand auf einigen Baustellen, Geduldsspiel an Sparkassen-Schaltern und Einschränkungen bei der Schifffahrt: Vor allem in Franken haben am Mittwoch Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes kurzzeitig die Arbeit niedergelegt. Bayernweit traten nach Angaben der Gewerkschaft Ver.di mehr als 2000 Beschäftigte in den Ausstand und nahmen an Kundgebungen und Demonstrationszügen teil. "Milliardenüberschüsse" Rund 700 Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes aus der Region Schweinfurt/Main-Rhön beteiligten sich an der zentralen Streikkundgebung in Schweinfurt. Dies waren Beschäftigte und Auszubildende der Stadtverwaltungen von Schweinfurt, Münnerstadt und Bad Brückenau, des Leopoldina-Krankenhauses und der Bezirkskliniken in Werneck, der Bundeswehrstandorte Hammelburg und Wildflecken, der Stadtwerke Schweinfurt und ...

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Warnstreik traf vor allem Franken erschienen in DIE KITZINGER am 22.03.2018, Länge 202 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Warnstreik traf vor allem Franken
Quelle: DIE KITZINGER Online-Archiv
Ressort: Politik
Datum: 22.03.2018
Wörter: 202
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Tarifverhandlung-Öffentlicher Dienst , Öffentlicher Dienst und Beamter , Streik , Staatsfinanzen
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