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Quo vadis, Jugendherberge? hilferuf Das Ketschendorfer Schloss und sein Anbau müssen dringend saniert werden. Das Konzept von Thom Roessler würde einiges kosten, doch anders sieht der Herbergsleiter kaum eine Zukunft für die Einrichtung

Coburger Tageblatt vom 22.08.2009 / Stadtseite

oliver schmidt Coburg Die Coburger Jugendherberge steht am Scheideweg: So, wie sie sich derzeit baulich und konzeptionell präsentiert, hat sie nach Ansicht ihres Leiters Thom Roessler keine Zukunft. Die seit 1956 in Schloss Ketschendorf untergebrachte Einrichtung benötige dringend einen "Schub", um die seit Jahren dramatisch zurückgehenden Übernachtungszahlen wieder nach oben klettern zu lassen. Roessler ("Mir macht meine Arbeit auch nach 19 Jahren noch Spaß!") hat deshalb eine umfangreiche Dokumentation erstellt, die sowohl schonungslos alle Mängel aufdeckt als auch äußerst mutig Visionen aufzeigt. "Das Haus ist runtergewirtschaftet." elisabeth roessler Roessler hält es für unabdingbar, auf den Wandel in der ...

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Quo vadis, Jugendherberge? hilferuf Das Ketschendorfer Schloss und sein Anbau müssen dringend saniert werden. Das Konzept von Thom Roessler würde einiges kosten, doch anders sieht der Herbergsleiter kaum eine Zukunft für die Einrichtung erschienen in Coburger Tageblatt am 22.08.2009, Länge 623 Wörter


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Beitrag: Quo vadis, Jugendherberge? hilferuf Das Ketschendorfer Schloss und sein Anbau müssen dringend saniert werden. Das Konzept von Thom Roessler würde einiges kosten, doch anders sieht der Herbergsleiter kaum eine Zukunft für die Einrichtung
Quelle: Coburger Tageblatt Online-Archiv
Ressort: Stadtseite
Datum: 22.08.2009
Wörter: 623
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Schlagwörter: Bundesrepublik Deutschland
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